Apr 25 2018

“Devils & Dust” – feiert 13. Geburtstag

„Devil & Dust“ feiert 13. Geburtstag!

Nach dem Millionenseller „The Rising“ (2002) und der 120 Shows umfassenden „The Rising Tour 2002 / 2003“ zog sich Bruce Springsteen im Spätherbst 2004 in sein Studio zurück, um neue Songs einzuspielen.

„Devils & Dust“ wurde von Brendan O’Brien produziert und zwischen November und Dezember 2004 in den Thrill Hill Studios in Los Angeles, CA und New Jersey aufgenommen. Vorrangig haben Steve Jordan (Drums), Brendan O’Brien (Bass), Soozie Tyrell (Violine), Danny Federici (Keyboards), Lisa Lowell und Ehefrau Patti Scialfa (beide Background Vocals) am Album mitgewirkt.


Bruce Springsteen – Devils & Dust (Live 2005)

In den Vereinigten Staaten erschien „Devils & Dust“ am 26. April 2005 als Dual Disk. Seite 1 beinhaltete das Album mit allen Songs. Auf der Rückseite fand man einen „Devils and Dust“ Film von Dandy Clinch, der Bruce Springsteen bei der Arbeit zeigte. Ausserdem sind die offiziellen „Devils and Dust“, „Long Time Coming“, „Reno“, „All I’m Thinkin‘ About“ und „Matamoras Banks“ Videos enthalten. In Europa wurde das Album mit einer Special DVD ausgeliefert.

Tracklist:

  1. Devils & Dust
  2. All The Way Home
  3. Reno
  4. Long Time Comin‘
  5. Black Cowboys
  6. Maria’s Bed
  7. Silver Palomino
  8. Jesus Was an Only Son
  9. Leah
  10. The Hitter
  11. All I’m Thinkin‘ About
  12. Matamoras Banks

Die Songs:

  • Der Titeltrack „Devils & Dust“ stammt aus dem Jahre 2001 und wurde ursprünglich für das „Rising Album“ komponiert. Zum ersten Mal wurde der Song während eines Soundchecks am 11. April 2003 in Vancouver geprobt.
  • „Long Time Comin'“ stammt aus der „The Ghost of Tom Joad“ Zeit. Zum ersten Mal wurde das Lied am 16. Oktober 1996 im Paramount Theatre in Denver, CO gespielt.
  • „The Hitter“ wurde ebenfalls für „The Ghost of Tom Joad“ geschrieben und feierte am 13. November 1996 im Landmark Theatre, Syracuse, NY seine Weltpremiere.
  • „All the Way Home“ wurde 1991 für das Southside Johnny Album „Better Days“ geschrieben und veröffentlicht. Auf „Devils & Dust“ hat Bruce den Song komplett überarbeitet und neu eingespielt.


Southside Johnny – All the Way Home

Auszeichnungen:

Bruce Springsteen wurde für fünf Grammys nominiert (Best Song: Devils & Dust; Song of the Year: Devils & Dust; Best Rock Song: Devils & Dust; Best Solo Performance; Best Contemporary Folk Album und Best Long Form Music Video). Er gewann den Grammy in der Kategorie „Best Solo Rock Vocal Performance“.


Bruce Springsteen – Racing in the Street (Live 2005)

Devils & Dust Tour:

Bruce Springsteen startete am 21. April 2005 die „Devils & Dust Tour 2005“ mit einem Konzert im Fox Theatre – Detroit, MI. Bis zum 22. November 2005 spielte er 76 Shows in den Vereinigten Staaten, Kanada, Irland, England, Belgien, Spanien, Italien, Holland, Frankreich, Dänemark, Schweden und Deutschland.

Konzerte in Deutschland:

13.06.2005 OLYMPIAHALLE, MÜNCHEN
Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Lucky Town / Long Time Comin‘ / Black Cowboys / The River / Book of Dreams / State Trooper / Maria’s Bed / Nebraska / Reno / Point Blank / Real World / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

15.06.2005 FESTHALLE, FRANKFURT
Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Empty Sky / Long Time Comin‘ / Silver Palomino / For You / Two Faces / The River / Open All Night / All I’m Thinkin‘ About / The Ghost of Tom Joad / Reno / Countin‘ on a Miracle / Lost in the Flood / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

16.06.2005 PHILLIPSHALLE, DÜSSELDORF
My Beautiful Reward / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Incident on 57th Street / Tougher Than the Rest / State Trooper / All I’m Thinkin‘ About / I’m on Fire / Reno / I Wish I Were Blind / Mary’s Place / Racing in the Street / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

27.06.2005 COLOR LINE ARENA, HAMBURG
Downbound Train / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Tougher Than the Rest / The River / Part Man, Part Monkey / All I’m Thinkin‘ About / Highway Patrolman / Reno / Janey, Don’t You Lose Heart / Racing in the Street / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Growin‘ Up / The Promised Land / Dream Baby Dream

28.06.2005 ICC, BERLIN
Adam Raised a Cain / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Silver Palomino / For You / Two Faces / Part Man, Part Monkey / All the Way Home / Sinaloa Cowboys / Reno / Paradise / Real World / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Hungry Heart / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

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Jun 10 2017

Devils & Dust Tour 2005 – Fünf Konzerte in Deutschland

Bruce Springsteens dreizehnte Studioalbum „Devils & Dust“ wurde von Brendan O’Brien produziert und zwischen November 2004 und Januar 2005 in den „Thrill Hill Studios“ in Los Angeles, CA und diversen Locations in New Jersey aufgenommen. Vorrangig haben Steve Jordan (Drums), Brendan O’Brien (Bass), Soozie Tyrell (Violine), Danny Federici (Keyboards bei Long Time Comin‘) und Ehefrau Patti Scialfa am Album mitgewirkt.

Das Solowerk wurde am 26. April 2005 veröffentlicht und landete in Österreich, Belgien, Dänemark, Deutschland, Italien, Niederlande, Schweden, Schweiz, Spanien, England und den Vereinigten Staaten auf Platz 1 der Albumcharts.

Die „Devils & Dust Worldtour“ startete am 25. April 2005 und umfasste 76 Shows in den Vereinigten Staaten, Irland, England, Belgien, Spanien, Italien, Niederlande, Frankreich, Dänemark und Kanada.

Selbstverständlich kam Bruce Springsteen auch für etliche Shows nach Deutschland. Zwischen dem 13. Juni 2005 und dem 28. Juni 2005 präsentierte der „Boss“ Songs seines neuen Albums in München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und Berlin.

Die fünf Auftritte in der Bundesrepublik waren restlos ausverkauft und lockten knapp 30.000 Zuschauer in die Veranstaltungsorte. Kurz vor Beginn der Deutschlandtour verstarb Terry Magoverns Verlobte. Bruce Springsteen entschloss sich, das Konzert in der „Color Line Arena“ in Hamburg vom 11. Juni 2005 auf den 27. Juni 2005 zu verschieben. Ausserdem wurde die Show im Berliner ICC vom 12. Juni 2005 auf den 28. Juni 2005 verlegt.


Handzettel in der Münchner Olympiahalle

Bruce Springsteen rückte am frühen Nachmittag in der Münchner Olympiahalle an, um 13 Songs zu proben. Bei der Show begeisterte er mit drei Premieren. „Into the Fire“, „Point Blank“ und „Bobby Jean“ wurden bisher nicht gespielt.

Setlist – 13.06.2005 – Olympiahalle München:
Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Lucky Town / Long Time Comin‘ / Black Cowboys / The River / Book of Dreams / State Trooper / Maria’s Bed / Nebraska / Reno / Point Blank / Real World / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

Auch in der Frankfurter Festhalle stimmte Bruce Springsteen mit „Countin‘ On A Miracle“ (The Rising 2002) eine Tourpremiere an.

Setlist – 15.06.2005 – Festhalle Frankfurt:
Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Empty Sky / Long Time Comin‘ / Silver Palomino / For You / Two Faces / The River / Open All Night / All I’m Thinkin‘ About / The Ghost of Tom Joad / Reno / Countin‘ on a Miracle / Lost in the Flood / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

Die 7.500 Fans in der vollbesetzten Phillipshalle durften sich über ein ganz besonderes Highlight freuen. Neben „I Wish I Were Blind“ und „Mary’s Place“ spielte Bruce Springsteen ausserdem „Highway 29“. Die Komposition wurde auf dem Soloalbum „The Ghost of Tom Joad“ im Jahre 1995 erstveröffentlicht und regelmässig bei Konzerten der „Ghost of Tom Joad Tour“ gespielt. Bruce kündigte „Highway 29“ mit folgenden Worten an: „The actual lyrics to that last verse should´ve been: ‚I ain´t gonna fuck it up too bad this time‘. Would´ve been a little more accurate, I suppose, but haven´t done this one on this tour yet, I´m gonna get it out here, it´s from The Ghost of Tom Joad“

Setlist – 16.06.2005 – Phillipshalle, Düsseldorf:
My Beautiful Reward / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Incident on 57th Street / Tougher Than the Rest / State Trooper / All I’m Thinkin‘ About / I’m on Fire / Reno / I Wish I Were Blind / Mary’s Place / Racing in the Street / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

Elf Tage nach dem umjubelten Auftritt in Düsseldorf, machte Bruce Springsteen in der „Color Line Arena“ in der Hansestadt Hamburg Station.

Der „Boss“ präsentierte sich in bester Spiellaune und überraschte mit den Tourpremieren von „Janey, Don’t You Lose Heart“, „Spare Parts“ und „Growin‘ Up“. Bruce Springsteen sagte: „Thanks, I wanna thank everybody for coming out to the show, I´m sorry we had to reschedule. Ich danke fur eure Verständnis … it´s incredible, this junk comes into my head and I speak it. This is etwas Speziales, Speziales fur Hamburg“

Setlist – 27.06.2005 – Color Line Arena, Hamburg:
Downbound Train / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Tougher Than the Rest / The River / Part Man, Part Monkey / All I’m Thinkin‘ About / Highway Patrolman / Reno / Janey, Don’t You Lose Heart / Racing in the Street / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Growin‘ Up / The Promised Land / Dream Baby Dream

Die „Devils & Dust“ Deutschlandtour endete mit einem Konzert im ICC Berlin. Vor 7.500 Zuschauer begrüsste Bruce Springsteen bei der Zugabe Wolfgang Niedecken auf der Bühne. Die beiden Musiker performten „Hungry Heart“. Zuvor feierte bereits „Sinaloa Cowboys“ seine Tourpremiere.

Setlist – 28.06.2005 – ICC, Berlin:
Adam Raised a Cain / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Silver Palomino / For You / Two Faces / Part Man, Part Monkey / All the Way Home / Sinaloa Cowboys / Reno / Paradise / Real World / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Hungry Heart / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

Die „Devils & Dust Tour“ wurde zum Jahresende mit dem „Billboard Roadworks ’05 Touring Award“ ausgezeichnet.

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Jun 27 2015

Vor 10 Jahren – Bruce Springsteen Konzert in der Color Line Arena, Hamburg

Bruce Springsteen kam im Juni 2005 für fünf Konzerte nach Deutschland.

Im Rahmen der 76 Shows umfassenden „Devils & Dust Tour“ trat der „Boss“ in der Münchner Olympiahalle (13. Juni 2005), in der Frankfurter Festhalle (15. Juni 2005), in der Phillipshalle Düsseldorf (16. Juni 2005) und dem ICC Berlin (28. Juni 2005) auf.

Ausserdem war Bruce Springsteen am 27. Juni 2005 auch in der ausverkauften „Color Line Arena“ (jetzt „O2 World“) in Hamburg zu Gast.

Heute vor 10 Jahren trat der „Boss“ in der mit 7.835 Zuschauern gefüllten „Color Line Arena“ in Hamburg auf und begeisterte mit einem atemberaubenden Solokonzert. Die Fans durften sich während des dreistündigen Auftritts auch über die Tourpremieren „Janey Don‘ You Lose Heart“ (veröffentlicht auf „Tracks“, 1998), „Spare Parts“ („Tunnel of Love“, 1987) und „Growin‘ Up“ („Greetings from Asbury Park, NJ“, 1973) freuen.

https://www.youtube.com/watch?v=dAqABRp0P5o

Setlist: 27.06.2005 Color Line Arena, Hamburg

Downbound Train / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Tougher Than the Rest / The River / Part Man, Part Monkey / All I’m Thinkin‘ About / Highway Patrolman / Reno / Janey, Don’t You Lose Heart / Racing in the Street / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Growin‘ Up / The Promised Land / Dream Baby Dream

Die „Devils & Dust Tour 2005“ startete am 25. April 2005 und führte Bruce Springsteen nicht nur nach Deutschland, sondern auch nach Irland, England, Belgien, Spanien, Italien, Holland, Frankreich, Dänemark, Schweden, Kanada und die Vereinigten Staaten von Amerika.

Die Einnahmen des ersten Konzerts wurden der gemeinnützigen Organisation „World Hunger Year“ gestiftet. Bruce Springsteen begeisterte die Fans im altehrwürdigen „Paramount Theatre“ in Asbury Park, NJ unter anderem mit den Live Weltpremieren von „Black Cowboy“, „Silver Palomino“, „Maria’s Bed“, „Leah“ und „Matamoros Banks“.

https://www.youtube.com/watch?v=I1VXAXVs4O0

Anders als bei der „The Ghost of Tom Joad Tour 1995 – 1997“ standen Bruce Springsteen bei den Devils & Dust Konzerten viele Instrumente zur Verfügung. Neben Akustikgitarren griff der Künstler auch auf ein Klavier, ein Harmonium, Keyboards sowie ein Banjo zurück. Vom Bühnenrand aus spielte Tonmeister Alan Fitzgerald diverse Effekte und Loops vom Band ab und sorgte für eine perfekte Untermalung. Bruce wechselte die Instrumente nach Lust und Laune und beendete die Shows stets mit dem Coversong „Dream Baby Dream“ des amerikanischen Punk-Duos „Suicide“.

Zum Jahresende 2005 wurde die „Devils & Dust Tour“ mit einem begehrten „Billboard Rockworks Touring Award“ ausgezeichnet. Insgesamt spülte die Konzertreise 33,4 Millionen Dollars in die Kassen der Veranstalter.


Bruce Springsteen – VH1 Storyteller

Am 5. September 2005 veröffentlichte Sony die Live DVD „Bruce Springsteen – VH1 Storyteller“ auf VHS-Video und DVD. Die Show wurde im „Two Rivers Theatre“ in Red Bank, NJ aufgezeichnet und beinhaltet acht Songs. Ferner stellt sich Bruce Springsteen auch den Fragen der Zuschauer.

Tracklist:

  1. Devils & Dust
  2. Blinded By The Light
  3. Brilliant Disguise
  4. Nebraska
  5. Jesus Was an Only Son
  6. Waitin‘ On A Sunny Day
  7. The Rising
  8. Thunder Road
  9. „Question-&-Answer-Special“

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Apr 21 2015

25. April 2005 – Devils & Dust World Tour startet

Am 25. April 2005 startete die 76 Shows umfassende „Devils & Dust Tour“.

Aber bereits am 21. und 22. April 2005 stand Bruce Springsteen im altehrwürdigen „Paramount Theatre“ in Asbury Park, NJ auf der Bühne, um zwei Rehearsal Shows vor Publikum zu spielen.

Die Einnahmen des ersten Konzerts wurden der gemeinnützigen Organisation „World Hunger Year“ gestiftet. Bruce Springsteen begeisterte die Fans im ausverkauften Paramount Theatre unter anderem mit den Live Weltpremieren von „Black Cowboy“, „Silver Palomino“, „Maria’s Bed“, „Leah“ und „Matamoros Banks“.

https://www.youtube.com/watch?v=I1VXAXVs4O0

Setlist – 21. April 2005 – Paramount Theatre, Asbury Park, NJ:

Devils & Dust / Youngstown / Lonesome Day / Black Cowboys / Long Time Comin’/ Silver Palomino / For You / Tougher Than the Rest / Part Man Part Monkey / Maria’s Bed / Highway Patrolman / Used Cars / Further On (Up the Road) / My Hometown / Lost in the Flood / The Rising / Jesus Was An Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / This Hard Land / My Best Was Never Good Enough / The Promised Land

https://www.youtube.com/watch?v=6zB5GtECXFY

Die „Devils & Dust Tour“ führte Bruce Springsteen natürlich auch nach Deutschland. Zwischen dem 13. Juni 2005 und dem 28. Juni 2005 trat der „Boss“ fünf Mal in Deutschland auf.

13.06.2005 OLYMPIAHALLE, MÜNCHEN

Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Lucky Town / Long Time Comin‘ / Black Cowboys / The River / Book of Dreams / State Trooper / Maria’s Bed / Nebraska / Reno / Point Blank / Real World / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

15.06.2005 FESTHALLE, FRANKFURT

Into the Fire / Reason to Believe / Devils & Dust / Empty Sky / Long Time Comin‘ / Silver Palomino / For You / Two Faces / The River / Open All Night / All I’m Thinkin‘ About / The Ghost of Tom Joad / Reno / Countin‘ on a Miracle / Lost in the Flood / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / Leah / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Land of Hope and Dreams / The Promised Land / Dream Baby Dream

16.06.2005 PHILLIPSHALLE, DÜSSELDORF

My Beautiful Reward / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Incident on 57th Street / Tougher Than the Rest / State Trooper / All I’m Thinkin‘ About / I’m on Fire / Reno / I Wish I Were Blind / Mary’s Place / Racing in the Street / The Rising / Further On (Up the Road) / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream

27.06.2005 COLOR LINE ARENA, HAMBURG

Downbound Train / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Highway 29 / Tougher Than the Rest / The River / Part Man, Part Monkey / All I’m Thinkin‘ About / Highway Patrolman / Reno / Janey, Don’t You Lose Heart / Racing in the Street / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Bobby Jean / Growin‘ Up / The Promised Land / Dream Baby Dream

28.06.2005 ICC, BERLIN

Adam Raised a Cain / Reason to Believe / Devils & Dust / Lonesome Day / Long Time Comin‘ / Silver Palomino / For You / Two Faces / Part Man, Part Monkey / All the Way Home / Sinaloa Cowboys / Reno / Paradise / Real World / The Rising / Spare Parts / Jesus Was an Only Son / This Hard Land / The Hitter / Matamoros Banks / Ramrod / Hungry Heart / Bobby Jean / The Promised Land / Dream Baby Dream


Devils & Dust (2005)

Das gleichnamige Album erschien am 26. April 2005.
„Devils & Dust“ wurde von Brendan O’Brien produziert und zwischen November und Dezember 2004 in den Thrill Hill Studios in Los Angeles und New Jersey aufgenommen. Vorrangig haben Steve Jordan (Drums), Brendan O’Brien (Bass), Soozie Tyrell (Violine), Danny Federici (Keyboards bei „Long Time Comin‘) und Ehefrau Patti Scialfa am Album mitgewirkt.

Bruce Springsteen wurde für fünf Grammys nominiert (Best Song: Devils & Dust; Song of the Year: Devils & Dust; Best Rock Song: Devils & Dust; Best Solo Performance; Best Contemporary Folk Album und Best Long Form Music Video).

Er gewann den Grammy in der Kategorie „Best Solo Rock Vocal Performance“. Ausserdem performte er auf der Grammy Verleihung „Devils & Dust“ sowie „Bring ‚em Home“.

https://www.youtube.com/watch?v=y5SNqgtTrq8

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