Feb 9 2013

8. Februar 2013: MusiCares Person of the Year – Bruce Springsteen

Bruce Springsteen wurde gestern Abend (8. Februar 2013) der „MusiCares Person of the Year“ Preis überreicht (wir berichteten bereits hier und hier).

Im ausverkauften „Convention Center“ in Los Angeles, CA kamen viele Künstlerkollegen zusammen, um Songs vorzutragen und den „Boss“ hochleben zu lassen.

Zum Abschluss des Konzerts kam Bruce Springsteen höchstpersönlich auf die Bühne und spielte „We Take Care Of Our Own“, „Death To My Hometown“, „Born To Run“ und „Glory Days“.

Setlist:

Alabama Shakes – Adam Raised A Cain
Patti Smith – Because The Night
Natalie Maines, Ben Harper & Charlie Musselwhite – Atlantic City
Ken Casey (Dropkick Murphys) – American Land
Zac Brown & Marvis Staples – My City Of Ruins
Mumford & Sons – I’m On Fire
Jackson Browne & Tom Morello – American Skin (41 Shots)
Emmylou Harris – My Hometown
Kenny Chesney – One Step Up
Elton John – Streets of Philadelphia
Juanes – Hungry Heart
Tim McGraw & Faith Hill – Tougher than the Rest
Tom Morello & Jim James – The Ghost of Tom Joad
John Legend – Dancing in the Dark
Sting – Lonesome Day
Neil Young – Born in the USA
Bruce Springsteen – We Take Care Of our Own
Bruce Springsteen – Death to My Hometown
Bruce Springsteen – Thunder Road
Bruce Springsteen – Born To Run
Bruce Springsteen – Glory Days

Videos:

Weitere Videos findet man auf GRAMMY.COM

Presseberichte und Bilder:

Mehr Infos:

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Mrz 2 2012

Ragmans „Wrecking Ball“ Rezension

Das Album ist auffällig zweigeteilt: die erste Hälfte erzählt davon, wie unterschiedliche Charaktere/Menschen mit der Krise umgehen und sie interpretieren, die zweite Hälfte ist sehr spirituell, die die aktuellen Ereignisse, auf denen die erste Hälfte basiert, in einen allgemeineren Zusammenhang stellt.

We Take Care Of Our Own dient als Einleitung, es stellt die Folgen der Wirtschafts- und Bankenkrise in Kontext zu den Idealen, auf denen Amerika sich gegründet hat, die aber in schöner Regelmäßigkeit an der Realität scheitern.

Easy Money handelt von dem einfachen, nicht sehr gebildeten Menschen, ein Bewohner in den Vororten Amerikas vielleicht, mit Hund und Katze und kleinem Häuschen, dessen Welt mit der Krise zusammengebrochen ist, der vielleicht kurz davor ist, sein Haus zu verlieren, der die Zusammenhänge der Krise nicht versteht, aber überzeugt ist, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten. Seine Kritik an den Bänkern und Spekulanten, die in den darauffolgenden Liedern so entscheidend wird, ist kaum spürbar, vielmehr nimmt er sich das Recht heraus, ebenso handeln zu dürfen. Und weil er nun mal selbst kein Bänker ist und nicht die Möglichkeiten der Topmanager hat, macht er es auf seine Weise: er geht auf einen bewaffneten Raubzug in die Stadt. Die Pointe von dem Lied ist dabei natürlich nicht, dass der Kerl zu dumm oder ungebildet ist, um die Zusammenhänge der Krise zu erkennen und warum er (möglicherweise) sein Häuschen im Vorort verliert, sondern dass die Arbeit der Bänker, Spekulanten und Manager mit Raubzügen gleichgesetzt wird.

Shackled and Drawn lehnt sich textlich stark an Arbeiterklasselieder im Stile von Woody Guthrie an, während die Musik aus Irish Folk, Gospel und Chain-Gang-Songs zusammengebastelt ist. Letzterer Einfluss soll musikalisch den Zwang und die Unterdrückung des einfachen Arbeiters herausstellen, der in seinem Schicksal gefangen ist. Verantwortlich werden auch hier wie so oft auf dem Album die Bänker gemacht, denen es immer noch gut geht, während die einfachen Leute leiden. Der Grundtenor ist aber ein völlig anderer. Nicht zufällig gibt es die Anspielung auf einen berühmten griechischen Mythos, dem des Sisyphos nämlich: Pick up the rock, son, and carry it on. Sisyphos soll von den Göttern als Strafe die Aufgabe bekommen haben, einen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen. Oben angekommen, rollt der Fels wieder herunter und er muss von vorne anfangen – bis in alle Ewigkeit. Im übertragenen Sinn nennt man heute eine sich ständig wiederholende, nie endende, nutzlose Arbeit „Sisyphos-Arbeit“. Das Lied handelt von den Menschen, die mit harter Arbeit den Wohlstand eines Landes erwirtschaften und dennoch arm bleiben, die den Felsen wieder und wieder den Hügel raufschleppen, nur um dann wieder von vorne anfangen zu müssen.

Wieso aber ist das Lied so fröhlich? Der Sisyphos-Mythos hat auch zu anderen Interpretation angeregt. Beispielsweise dazu, dass Sisyphos dadurch, dass er sein Schicksal annimmt, triumphiert. Albert Camus schloss seine Ausführungen über Sisyphos mit der berühmtgeworden, auf dem ersten Blick unsinnigen Schlussfolgerung: „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen“.

Wem Camus zu intellektuell ist, der kann sich auch an Al Bundy halten, der auf die Feststellung der Schulbibliothekarin seiner alten Schule, er sei der Verlierer geworden, wie sie es ihm immer prophezeit hatte, haarklein aufzählt, warum sein Leben eine solche Katastrophe, dann aber doch zu der Schlussfolgerung kommt, dass er dennoch ein Sieger ist, weil er sich „trotzdem keine Kanone in den Mund“ steckt. „What’s a poor boy to do but keep singing this song“, wenn einem nichts anderes geblieben ist außer einem Lied, sollte man es vielleicht einfach singen.

Mit Jack Of All Trades lernen wir einen Gelegenheitsarbeiter kennen, der symbolisch natürlich auch wieder für die Arbeiterschicht an sich steht. Bedeutenster Unterschied zu den beiden vorangegangen Liedern ist hier die erstmals aufkommende Hoffnung auf Veränderung. „We’ll start caring for each other“ oder „There’a new world coming“. Gleichzeitig wird auch ein Motiv aufgenommen, das schon in Shackled & Drawn leicht anklang und vor allem in Wrecking Ball wieder aufgegriffen wird: Geschichte wiederholt sich ständig, was einmal geschehen ist, wird wieder geschehen. Darin steckt aber auch Hoffnung, denn „we stood the drought, now we’ll stand the flood“. Wir haben die Dürre überstanden, also werden wir jetzt auch die Flut überstehen.

Am Ende steht ein Satz, der wie ein Stilbruch zum übrigen Text wirkt: „If I had me a gun, I’d find the bastards and shoot’em sight“. Eben noch die Hoffnung auf das Neue, den anbrechenden Tag, die neue Welt, jetzt der Wunsch nach Selbstjustiz? Nicht wirklich, der Konjunktiv „If I had me a gun“ deutet daraufhin, dass er sie eben nicht hat, womit die Bedeutung dieses Satzes wohl eher in die Richtung „Wenn ich die Möglichkeiten hätte, würde ich etwas tun (aber ich habe sie nicht)“ geht. So bleibt nur das Warten auf die neue Welt.

Natürlich könnte der letzte Satz auch als Einleitung zu Death To My Hometown verstanden werden. Hier klingt tatsächlich so etwas wie Selbstjustiz an, auch durch den Soundeffekt gegen Ende des Liedes, das Durchladen und Abfeuern einer Pumpgun. Tatsächlich ruft das Lied zum Handeln auf, sich zu wehren. Hier ist kein Einzelschicksal mehr beschrieben, sondern das einer ganzen Gemeinschaft, die zerstört wurde, wie es sonst nur in Kriegen geschieht. Die Schuldigen sind auch hier dieselben, ihre Verbrechen sind ungesühnt. Es ist der Aufruf diese Ungerechtigkeit nicht hinzunehmen, sich vorzubereiten, bereit zu sein, wenn sie wieder kommen (und sie werden wiederkommen – das Motiv der sich wiederholenden Geschichte).

This Depression schließt den ersten Teil des Albums ab. Es ist ein Lied über Durchhaltewillen und Hoffnung. Im Unterschied zu den vorangegangen Liedern wird hier niemanden die Schuld für das eigene Schicksal zugewiesen. Es ist einfach nur eine Situationsbeschreibung, die mit Hoffnung endet: „Now the morning sun is breaking“. Die Metapher von der Nacht, die in den Tag übergeht, ist zweierlei: zum einen ist es wieder das Motiv der sich wiederholenden Geschichte, denn Tag und Nacht wechseln sich immer ab. Entscheidender ist aber, dass diese Zeile in den zweiten Teil des Albums überleitet, vom wütend Politischen geht es nun in das Hoffnungsvolle und Spirituelle über.

Wrecking Ball handelt von der Zerstörung und dem Wiederaufbau. Davon, dass Dinge enden müssen, um neu entstehen zu können. Der Kreislauf wird wieder angesprochen: „hard times come/and hard times go“. Es ist die Geschichte vom Werden und Vergehen. Deshalb sind auch „all die Toten hier“, was sehr beunruhigend wäre, ginge es nur um den Abriss eines Footballstadions. Es ist ein Vorgriff auf We Are Alive. Das, was vergangen ist, ist ein Teil von uns.

You’ve got it wirkt etwas deplatziert und bietet textlich auch nicht viel. Es wirkt ein bisschen wie ein Rätsel: was ist „es“? Die einfache Antwort „Liebe“ ist dann aber wohl doch etwas zu einfach. Man könnte es als Metapher auf die Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann, sehen und damit als Gegenentwurf zu der globalen Geldwirtschaft. Die Erkenntnis, dass es Wichtigeres gibt als Geld.

Rocky Ground ist durchzogen von biblischen Anspielungen. Schäfer erheben sich, Sterne vergehen, vierzig Tage und Nächte von Regen, Kanaan, der Jüngste Tag, es geht um schwere Zeiten, um Gerechtigkeit, auf die vergebens gewartet wurde. Die Einordnung fällt schwer, aber die Metapher vom Schäfer, dem die Herde abhanden gekommen ist, lässt mich zumindest vermuten, dass Rocky Ground das eine Lied ist, dass von der anderen Seite aus geschrieben ist. Bänker, Manager, aber auch Politiker als Schäfer, die eines morgens ohne Herde aufwachen. Die Herde sind die einfachen Leute, die sich von ihren Führern abgewandt haben und auf dem Weg in ein gelobtes Land sind, der Refrain als das Echo dieser Menschen, das noch zu dem dringt, der glaubte, sie führen zu können oder zu müssen. Man kann es natürlich auch als Aufruf an den „Schäfer“ sehen, seine Herde zusammenzurufen und ins Gelobte Land zu führen, im Kontext des Albums also eine Aufforderung an die politischen Führer, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Land of Hope and Dreams wechselt dann unmittelbar zu den Menschen, die in Rocky Ground verschwunden sind. Dass das Land der Hoffnung und Träume an biblische Mythen vom Gelobten Land erinnert, war schon früher deutlich. Durch den Tod Clarence Clemons wird das aber jetzt noch konkreter. Früher konnte man es als Metapher auf Freundschaft, Gemeinschaft und dem Leben an sich sehen, jetzt ist es auch ganz konkret eine spirituelle Reise geworden, das gemeinsame Schicksal aller Lebenden und Toten. Im Kontext des Albums funktioniert es gleichzeitig trotzdem noch, ist es doch auch das Versprechen einer besseren Welt, die anbricht, wenn „all this darkness past“.

We Are Alive greift als Abschluss des regulären Albums noch einmal das Motiv der sich wiederholende Geschichte auf. Wrecking Ball handelte von der Zerstörung, We Are Alive von der Auferstehung. Was in Wrecking Ball unerklärt als „Tonight all the dead are here“ im Raum stehen blieb, wird hier aufgelöst: die Toten und ihr Schicksal sind immer bei uns. Sie sprechen zu uns, wenn wir zuhören, erzählen davon, dass der Tod nur eine Illusion ist.

Geht es hier noch um die Bankenkrise und das Schicksal des einfachen Mannes? Nein, in der zweiten Hälfte entwickelt sich das Album zu etwas sehr viel tieferen, subtileren, beständigerem. Von der stetigen Hoffnung auf eine bessere Welt.

Darf Swallowed Up als Bonus Track zum Album zählen? Es scheint zumindest an dieser Stelle nicht ganz passend. Auf das Album passt es aber sehr wohl.

Zunächst spielt es eindeutig auf das Buch Jona an. Jona wird nach einem Sturm von der Mannschaft des Schiffes als Schuldiger entlarvt, weil er den Zorn Gottes hervorgerufen hat. Jona wird über Bord geworfen und von einem Wal verschlungen. Nach drei Tagen Betens wird er wieder ausgespien.

Interessant sind bei dem Lied nun zwei Dinge: zum einen, dass es größtenteils im Plural geschrieben ist: We’ve been swallowed up. Es ist also keinesfalls einfach nur eine musikalische Umsetzung einer biblischen Geschichte. Das zweite ist, dass wer immer auch „wir“ sind, nicht ausgespien werden, sondern im Walbauch bleiben. Es ist ein Lied über Hoffnungslosigkeit und dem Vergessen, das genaue Gegenteil von We Are Alive. Es würde also eher in die erste Hälfte des Albums passen und wahrscheinlich ist es deshalb ein Bonus Track, es hätte das Gleichgewicht von politischen und spirituellen Liedern gestört. Was schade ist, denn die Atmosphäre des Liedes ist großartig.

American Land passt dagegen ans Ende. Denn so wie We Take Care Of Our Own als Einleitung funktioniert, funktioniert American Land als Epilog. Es geht nicht einfach nur um Amerika als irgendeine x-beliebige Nation mit idealistischen Werten, die an der Realität scheitern, es streicht vor allem heraus, dass die Ideale von Amerika aus allen Völkern der Welt bestehen, es ist das Versprechen, dass es eine bessere Welt geben kann und es ist der Aufruf an jeden Menschen, sich ein Zuhause zu erschaffen, in dem es sich zu leben lohnt.

Ragman, 2. März 2012

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Feb 26 2012

The Tony Strollo Benefit – mit Bruce Springsteen

Bruce Springsteens persönlicher Fitness Trainer Tony Strollo ist im Alter von 40 Jahren verstorben. Gestern Abend fand im „Press Room“ (Asbury Park, NJ) eine Benefitveranstaltung für den Sportler statt.

Die offizielle Pressemitteilung:

Come together to celebrate the life of Tony Strollo to benefit his beloved family
Tony’s wife Jana and his daughters Chloe and Gracie will receive love and light through his friends and family during this night of music and remembrance. All proceeds from the $20 donation at the door will go to Tony’s family to benefit Chloe and Gracie. Silent auction and door prizes all night. Doors open at 7pm. Food served from 7 to 9pm. Live music all night
**Special performances**
Boccigalupe and the Badboys, Mike Strollo, Quincy Mumford, Other special guests to be announced…

Location:
The Press Room, 610 Bangs Ave., Asbury Park, NJ

Neben Boccigalupe and the Badboys, Quincy Mumford und Tonys Bruder Mike, kam auch Bruce Springsteen auf die Bühne und gab „Soul Man“, „634-5789“, „Detroit Medley“, „Hold On, I’m Coming“, „10th Avenue Freeze-Out“ und „Rosalita“ zum Besten.

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Feb 13 2012

54. Grammy Award – mit Bruce Springsteen

Gestern Abend hat Bruce Springsteen die 54. Grammy Verleihung in Los Angeles, CA eröffnet. Gemeinsam mit der E Street Band und einem Streicherensemble performte der Boss seine neue Single „We Take Care of Our Own“. Zum Abschluss der Show gab sich der „Boss“ noch einmal die Ehre und spielte mit Joe Walsh, Dave Grohl und Paul McCartney den Song „Carry That Weight“.

Ausserdem wurden die Art Direktoren Dave Bett und Michelle Holme für ihre Arbeit an „The Promise: The Darkness On The Edge of Town Story“ mit einem Grammy bedacht. Die Beiden waren in der Kategorie “Best Boxed Or Special Limited Edition Package” nominiert.

Die LA Times schreibt:

Grammys 2012: Show starts with Bruce Springsteen and a prayer
The 54th Grammy Awards began in a relatively no-frills manner, this time courtesy of Bruce Springsteen & the E Street Band, who performed Springsteen’s newest single, „We Take Care of Our Own.“ With soul traditionalist Adele already on pace for a big night and a tribute to Whitney Houston on the horizon, the straight-ahead approach put an emphasis on music over artifice. Considering Grammy host LL Cool J would soon walk on stage and lead the Staples Center audience in a prayer for Houston, an understandable but odd sight, it signaled that this may be the most heartfelt Grammys in recent memory.
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Videos:

 

„We Take Care of Our Own“ ist auf Bruce Springsteens neuem Album zu finden.
Bruce Springsteens siebzehntes Studioalbum “Wrecking Ball” wird am 2. März in Deutschland erscheinen. Das Werk kann auf Amazon.de bzw. im Stonepony Fanshop vorbestellt werden. In Deutschland wird es das Standard-Album (ohne Bonus Tracks), eine Special Edition (mit Bonus Tracks) sowie eine Doppel-Vinyl-LP geben.

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Feb 12 2012

Update: Grammy Show in Los Angeles, CA – Whitney Houston gestorben

Heute Abend werden in Los Angeles, CA die Grammys verliehen (wir berichteten hier und hier).
Ursprünglich war geplant, dass Bruce Springsteen die Feierlichkeit mit seiner neuen Single „We Take Care of Our Own“ eröffnet.

Doch letzte Nacht wurde die Soul Diva Whitney Houston (48) tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Aktuell ist davon auszugehen, dass der Veranstalter den Showablauf ändern wird. Der Grammy-Organisator Ken Ehrlich gab anlässlich einer Pressekonferenz zu Protokoll, dass die Verleihung zwar nicht von Grund auf umkrempelt werde, aber gewisse Änderungen geplant seien.

Wenn man den Gerüchten Glauben schenken kann, soll Jennifer Hudson zu Beginn der Show auftreten und die verstorbene Sängerin mit einem Medley ehren. Bruce Springsteen wird demnach zu einem späteren Zeitpunkt zu sehen sein.


Grammy Rehearsals: Bruce Springsteen

PRO7 überträgt in der Nacht von Sonntag auf Montag Live ab 02.00 Uhr. Ausserdem ist am Montag, 13. Februar 2012 um 23.15 Uhr eine Wiederholung auf SIXX geplant. Die Grammy Verleihung kann man auch im Internet als Livestream unter http://www.grammy.com/live verfolgen.

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